Es ist nicht zu leugnen, dass man in den Wintermonaten im Hausgarten nicht viel zu tun hat. Das dennoch nicht bedeutet, dass diese Jahreszeit keinen Einfluss auf Pflanzen im Hausgarten ausübt. Man muss sich dessen bewusst, dass Schnee zu zahlreichen Schäden im Hausgarten führen kann. Es geht nicht nur um ernste Beschädigungen der Bäume. Man sollte sich dessen bewusst sein, dass sich auch der Rasen nach den Wintermonaten in einem schlechten Zustand befinden kann.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass ein verschneiter Garten toll aussieht. Man muss sich aber dessen bewusst sein, dass diese wunderbare Schneedecke Gefahren bedeutet. Was viele kompetente Profis bestätigen können, ist der Rasen bei Schnee anfällig für Pilze. In erster Linie geht es um einen Pilz, der sich echt schnell ausbreiten kann. Elücklicherweise kann man das Problem bekämpfen. Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen professionelle Unternehmen, die sich auf zahlreiche Gartenarbeiten spezialisieren. Kompetente Gärtner wissen tatsächlich gut, auf welche Art und Weise man gegen den Schneepilz im Garten kämpfen kann.
Unter der Schneedecke gibt es Bedingungen, in denen sich der Pilz außergewöhnlich gut entwickelt. Dazu tragen zum Beispiel: die vergleichsweise konstanten Temperaturen sowie die hohe Feuchtigkeit der Luft bei. Offensichtlich kann man solchen Pilzkrankheiten vorbeugen. Auf welche Art und Weise? Alle Profis sind der Ansicht, dass man den Rasen systematisch pflegen muss. Relevant: im Winter, falls Schnee im Hausgarten liegt, darf man den Rasen nicht betreten. So kann man dem Pilz effektiv vorbeugen. Das ist dennoch nicht alles. Den Gartenrasen sollte man systematisch und ausgewogen düngen, damit er wirklich gesund ist. Auch mit dem richtigen Düngen des Rasens kann man eine professionelle Firma beauftragen.